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Lernen Sie ganz einfach, auf Französisch zu schreiben

Wenn Sie Ihren Schreibstil im Französischen verbessern möchten, sei es beim Verfassen eines Themas, eines Artikels, eines Empfehlungsschreibens für die Arbeit oder eines Briefes an einen Freund, müssen Sie die Schritte und Methoden des Schreibens auf Französisch kennen und beherrschen.

Bevor Sie die folgenden Schritte zum Erlernen des Französischschreibens lesen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Übung ein wichtiger Faktor zum Beherrschen des französischen Schreibens ist.

Sie können Ihre Lese-, Sprech- und Schreibfähigkeiten nur durch viel Übung und Wiederholung verbessern. Üben Sie daher fast jeden Tag das Schreiben von französischen Wörtern und Sie werden feststellen, dass Ihnen das Schreiben vertraut und natürlich wird.

Hier sind die wichtigsten Schritte, die Ihnen helfen, Ihr Schreibniveau in Französisch zu verbessern:

1. Die richtige Aussprache beherrschen: Eines der größten Hindernisse für Französischlernende ist die Rechtschreibung, da das französische Alphabet aus Konsonanten und Vokalen besteht und Vokale am Ende eines Wortes nur ausgesprochen werden, wenn nach ihnen ein Vokal folgt.

Die stummen Buchstaben sind:

B, C, D, F, H, G, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, T, V, W, X, Z

Die Vokale sind:

A, E, I, O, U.

Beispiele:

Das Bett Le lit

Der Buchstabe t am Ende eines Wortes wird nicht ausgesprochen.

Die Tür La porte

Der Buchstabe t am Ende eines Wortes wird ausgesprochen, wenn ihm ein Vokal e folgt.

Daher ist es wichtig, das Schreiben von Wörtern ständig zu üben, da die Aussprache eines Wortes manchmal von seiner Schreibweise abweichen kann.

2. Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Wörtern:

Im Französischen haben Substantive ein Geschlecht (männlich oder weiblich), und je nach Art des Subjekts im Satz werden Verb und Adjektive konjugiert.

Die französischen bestimmten Artikel können das Geschlecht eines Wortes angeben. Diese Artikel sind „le“ für männlich und

„la“ für Femininum, „l“ für ein Wort, das mit einem Vokal beginnt, und „les“ für Plural werden für bestimmte Wörter verwendet, während wir „un“ für Maskulinum und „une“ für Femininum für unbestimmte oder unbestimmte Wörter verwenden.

Was Adjektive betrifft: Wenn Sie jemanden oder etwas beschreiben möchten, müssen Sie sicherstellen, dass das Adjektiv mit dem Nomen übereinstimmt, das es beschreibt, und zwar in der männlichen, weiblichen, Einzahl- und Mehrzahlform.

3. Konzentrieren Sie sich auf die Akzente:

Akzente sind Zeichen oder Bewegungen, die über Vokalen platziert werden und die Bedeutung und Aussprache beeinflussen. Sie können daher nicht ignoriert werden. Dazu gehören:

1. Person mit Akzent:

Es steht auf dem Buchstaben é und wird „ay“ ausgesprochen.

Beispiel: énergie bedeutet Energie.

2. Akzentgrab:

Es wird auf den Buchstaben à, è und ù platziert.

Es wird auf à gesetzt, um zwischen der Präposition „to – à“ und „a“ zu unterscheiden, was die Konjugation des Verbs „to have – avoir“ darstellt.

Es wird auch auf à gesetzt, um zwischen dem bestimmten Artikel „la“ und dem Ortsadverb „da – là“ zu unterscheiden.

Es wird auf è gesetzt, um es länger auszusprechen, wie im Wort „Ruler“.

ù wird verwendet, um ein Wort von einem anderen zu unterscheiden, wie „ou – oder“ und „où – wo“.

3. Akzent Zirkumflex:

Es wird auf die Buchstaben â, ê, î, ô und û gesetzt. Es ersetzt einen Buchstaben, der während der Entwicklung der Sprache gelöscht wurde. Ein Beispiel hierfür ist das Wort „fête“, das im Altfranzösischen „feste“ geschrieben wurde. Es kann auch gesetzt werden, um zwischen einem Wort und einem anderen zu unterscheiden, wie die Präposition „on – sur“ und das Adjektiv „sûr – sure“.

4. Der Apostroph:

Wenn zwei Vokale aufeinandertreffen, der erste am Ende des ersten Wortes und der zweite am Anfang des nächsten Wortes, lassen wir den Vokal am Ende des ersten Wortes weg, beispielsweise wird das Wort für Geld, „le argent“, zu „l’argent“.

Hinweis: Die Vokale sind (u, o, i, e, a) plus ein stummes h, beispielsweise wird aus dem Wort „man le homme“ „l’homme“.

4. Beachten Sie die richtige Reihenfolge bei der Bildung französischer Sätze:

Wenn wir im Arabischen einen Satz bilden wollen, folgen wir der folgenden Reihenfolge (Verb – Subjekt – Objekt). Im Französischen ist es etwas anders, da hier die folgende Reihenfolge gilt (Subjekt – Verb – Objekt). Glücklicherweise ist die Struktur des französischen Satzes jedoch sehr flexibel, d. h. Sie können Wörter ändern, um einen bestimmten Teil des Satzes hervorzuheben, ohne die grundlegende Bedeutung des Satzes zu verändern.

Beispiele:

Morgen fahre ich nach Paris.

.Demain, je vais à Paris

Ich fahre nach Paris.

.Je vais à Paris demain

Der wichtigste Teil des ersten Satzes ist die Uhrzeit, zu der der Sprecher zur Arbeit geht, während der zweite Satz sich auf das Subjekt und den Sprecher konzentriert. Dennoch vermitteln beide Sätze die gleiche Bedeutung, nämlich „morgen nach Paris fahren“.

5. Konzentrieren Sie sich auf das Nomen im Satz:

Das heißt, du konzentrierst dich bei der Formulierung des Satzes auf das Nomen und bringst es so in den Vordergrund. Durch diese Technik klingen deine Sätze besser und dein Stil wird vielfältiger.

Beispiel:

Anstatt zu sagen: La glace est froide

Das Eis ist kalt.

Man kann sagen: La glace, c’est froid

Eis, es ist kalt.

 

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